Präsident Erich Kühis: «Wir bleiben in Kenia aktiv»
Beim Schulprojekt Maji Moto in der Nähe von Mombasa baut der Verein Rhein-Valley Hospital mit Sitz in Altstätten eine Krankenstation. Präsident Erich Kühnis besiegelte die Zusammenarbeit mit dem Trägerverein Schilling für Shilling vor Ort.
Bildung schenkt Hoffnung
Die Schule mit ihren Brunnenanlagen ist ein Segen für die [...]
Die Schule Maji Moto
Die Schule Maji Moto liegt etwa zwei Autostunden von Mombasa entfernt. Zurzeit bietet sie etwa 600 jungen Menschen einen Ort zum Lernen. Viele der Kinder dürfen erstmals eine Grundschule besuchen.
Zusammenarbeit mit «Schilling für Shilling» erfreulich angelaufen
Als sich abzeichnete, dass wir als Vorstand das Rhein-Valley Hospital in Kasambara-Gilgil würden schliessen müssen, erarbeiteten wir eine Strategie, wie der Verein die Spenden optimal und entsprechend des Auftrags in Kenia einsetzen kann.
Vorstand verschickt Spendenbrief
Der Vorstand des Rhein-Valley Hospitals sowie Helferinnen und Helfer trafen sich dieser Tage, um den Spendenbrief auf den Postweg zu geben.
Ein Blick in die Zukunft
Es war nicht leicht zu akzeptieren, dass wir uns aus der Region Kasambara-Gilgil zurückziehen mussten. Unser Auftrag ist erfüllt.
Abwärtstrend zu stoppen versucht
Im Jahr 2004 eröffnete der Verein das Rhein-Valley Hos- pital in Kenia. Viele Jahre lang gewährleistete er, dass die Menschen in der Region Kasambara-Gilgil eine medizinische Grundversorgung hatten und sauberes Trinkwasser beziehen konnten.
Krankenschwester für Schulkinder
Ein erstes Projekt haben wir bereits gemeinsam mit unseren Mitteln abgeschlossen. Die Schule von «Schilling für Shilling» bei Mombasa hat eine Photovoltaikanlage und zwei Frischwassertanks gebaut.
Rhein-Valley Hospital richtet sich neu aus
Vor einem Jahr waren wir guten Mutes, die Auswirkungen der Coronapandemie auf das Rhein-Valley Hos- pital (RVH) bewältigen zu können.
Selbstverständliches wieder bewusst machen
Die Bevölkerung gut medizinisch zu versorgen, ist nur möglich, wenn auch die Sauberkeit gewährleistet ist. Die ordnungsgemässe Reinigung des Rhein-Valley Hospitals gehört zur selbstverständlichen Routine der Mitarbeiter.
Pflanzen dienen der Seele
Die Gärtner des Rhein-Valley Hospitals pflegen die Anlage auch in der Coronapandemie mit viel Hingabe.
Nicht aufgeben und füreinander da sein
Es ist bald Weihnachten. Ein Fest an dem alle Menschen auf der Welt ein paar Tage lang die alltäglichen Sorgen vergessen möchten. Das gilt für Christen und Nichtgläubige gleichermassen.
Ohne Präsenz weniger Spenden
Den Hilfsorganisationen in der Schweiz macht es in der Coronopandemie zu schaffen, dass sie infolge der verordneten Schutzmassen den persönlichen Kontakt zu Spendern und Gönnern nicht wie gewohnt pflegen können.
Die zweite Welle in der Trockenzeit
Die zweite Welle der Covid-19-Pandemie hat Kenia erreicht. Auf dem Gebiet der Gemeinde Kasambara-Gilgil sind bereits Infektionen nachgewiesen. Damit die Menschen in der Trockenzeit trotzdem Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, ist im Spital noch mehr Vorsicht geboten als zuvor.
Nebenwirkungen der Coronapandemie
Guten Mutes und voller Tatendrang kehrte die Vorstandsdelegation im vergangenen Herbst von ihrer Keniareise zurück. Alle Erfahrungen und Anzeichen wiesen darauf hin, dass das Gesundheitssystem des ostafrikanischen Landes auf einem guten Weg ist.
Bezirk Nakura ist stark betroffen
Covid-19 bringt in ganz Kenia eine Menge negativer Auswirkungen auf die Einrichtungen von Nichtregierungsorganisationen (NGO) mit sich. Der Höhepunkt der Pandemie ist noch nicht erreicht. Angst kursiert nun in den Dörfern.
Leben mit Asthma in der Pandemie
Seit das Coronavirus ausgebrochen ist und die Pandemie auch Kenia betrifft, haben die Menschen mit einer Grunderkrankung dort besonders Grund, sich Sorgen zu machen. Wer unter Diabetes, Asthma oder Aids leidet, muss mit einem schweren Verlauf von Covid-19 rechnen.
HIV und Aids in der Coronapandemie
Das Coronavirus beschäftigt die Menschen in Kasambara-Gilgil und im Rhein-Valley Hospital ungebrochen stark. Es darf aber nicht vergessen werden, dass die Bekämpfung des HI-Virus und die Behandlung der an Aids erkrankten Menschen nicht vernachlässigt werden darf.