In Kenia gelten die gleichen Regeln wie in der Schweiz, damit die Ausbreitung des Coronavirus so weit als möglich eingedämmt werden kann. Deshalb ist es auch im Rhein-Valley Hospital selbstverständlich, dass ein Abstand von zwei Metern eingehalten wird. Ausserdem tragen erwachsene Patienten Atemschutzmasken.
Im Juni sind bereits vier Monate vergangen, seitdem die erste Infektion mit dem Coranvirus bei einem Kenianer nachgewiesen wurde. Siet diesem Tag stehen alle Menschen im Land vor der grossen Herausforderung, dazu beizutragen, die Ausbreitung möglichst zu verhindern.

 

Die Regierung hat ein Paket von Massnahmen erlassen, das auch den Betrieb des Rhein-Valley Hospitals betrifft. Diese Regeln einzuhalten, ist unabdingbar, damit zum Beispiel junge Mütter und ihre Babys, ohne ein allzu grosses Risiko einzugehen, behandelt werden können.

So können Babys und Kleinkinder weiterhin untersucht und geimpft werden. Auch in der Coronakrise ist es wichtig, die Kinder vor alltäglichen Krankheiten zu schützen.