Ohne Präsenz weniger Spenden
Den Hilfsorganisationen in der Schweiz macht es in der Coronopandemie zu schaffen, dass sie infolge der verordneten Schutzmassen den persönlichen Kontakt zu Spendern und Gönnern nicht wie gewohnt pflegen können.
Den Hilfsorganisationen in der Schweiz macht es in der Coronopandemie zu schaffen, dass sie infolge der verordneten Schutzmassen den persönlichen Kontakt zu Spendern und Gönnern nicht wie gewohnt pflegen können.
Die zweite Welle der Covid-19-Pandemie hat Kenia erreicht. Auf dem Gebiet der Gemeinde Kasambara-Gilgil sind bereits Infektionen nachgewiesen. Damit die Menschen in der Trockenzeit trotzdem Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, ist im Spital noch mehr Vorsicht geboten als zuvor.
Guten Mutes und voller Tatendrang kehrte die Vorstandsdelegation im vergangenen Herbst von ihrer Keniareise zurück. Alle Erfahrungen und Anzeichen wiesen darauf hin, dass das Gesundheitssystem des ostafrikanischen Landes auf einem guten Weg ist.
Covid-19 bringt in ganz Kenia eine Menge negativer Auswirkungen auf die Einrichtungen von Nichtregierungsorganisationen (NGO) mit sich. Der Höhepunkt der Pandemie ist noch nicht erreicht. Angst kursiert nun in den Dörfern.
Seit das Coronavirus ausgebrochen ist und die Pandemie auch Kenia betrifft, haben die Menschen mit einer Grunderkrankung dort besonders Grund, sich Sorgen zu machen. Wer unter Diabetes, Asthma oder Aids leidet, muss mit einem schweren Verlauf von Covid-19 rechnen.
Das Coronavirus beschäftigt die Menschen in Kasambara-Gilgil und im Rhein-Valley Hospital ungebrochen stark. Es darf aber nicht vergessen werden, dass die Bekämpfung des HI-Virus und die Behandlung der an Aids erkrankten Menschen nicht vernachlässigt werden darf.
Kopfhaare und Bärte wachsen auch in einer Pandemie. Was ist also zu tun, wenn alle Coiffeure geschlossen haben? Das Rhein-Valley Hospital hat für seine Mitarbeiter eine Lösung: Coiffeur Kinyozi schneidet übergrosse Bärte und zu lang gewordene Haare.
In Kenia gelten die gleichen Regeln wie in der Schweiz, damit die Ausbreitung des Coronavirus so weit als möglich eingedämmt werden kann. Deshalb ist es auch im Rhein-Valley Hospital selbstverständlich, dass ein Abstand von zwei Metern eingehalten wird. Ausserdem tragen erwachsene Patienten Atemschutzmasken.
Auch in Zeiten der Corona-Pandamie muss sich das Team des Rhein-Valley Hospitals mit anderen Problemen befassen. Mitte Mai erreichte den Vorstand in der Schweiz ein Bericht aus dem Alltag des Spitalbetriebes.
Die Coronavirus hält die ganze Welt in Atem. Auch das Team des Rhein-Valley Hospitals hat sich auf die Pandemie einstellen müssen. Es hat einen Katalog an Massnahmen erarbeitet, mit denen sowohl die Mitarbeiter als auch die Patienten geschützt werden. Es leistet seinen Beitrag dazu, das Coronavirus in seiner Ausbreitung zu dämpfen.
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