Fröhliche Weihnachten und ein gutes Jahr 2023
Im Namen des gesamten Vorstandes wende ich mich zu Weihnachten voller Dankbarkeit an Sie, liebe Leserin und lieber Leser. Ich wünsche Ihnen ein schönes und erfülltes Fest im Kreise Ihrer Liebsten und ein gutes Jahr 2023.
Hungersnot in Ostafrika: Täglich gibt es zwei Mahlzeiten
Die Kinder und Jugendlichen, die die Schule Maji Moto besuchen, bekommen dort täglich zwei Mahlzeiten. Das wirkt sich positiv auf ihre Leistungsfähigkeit aus.
Rhein-Valley-Hospital in der Tagespresse
Über die Vorstandsreise berichtete auch die Tagespresse. Folgen Sie dem aufgeführten Link.
Erstes Gesundheitszentrum für Kinder
Der Verein hat sein Engagement an die Bedürfnisse der Menschen in Kenia angepasst. Der Vorstand eröffnete bei der Schule Maji Moto das «Rhein-Valley Hospital Healthcenter».
Daniel Bongo: «Meine Familie hat wieder eine Zukunft»
Daniel Bongo lebt in Mangawani im Osten Kenias. Mombasa ist etwa zwei Autostunden von seinem Dorf entfernt. Der Jugendliche hat die Metropole noch nie besucht. Das ändert sich vielleicht einmal. Immerhin besucht er eine Schule und seine Eltern betreiben eine Hühnerfarm. Daniel Bongo ist auf dem Weg zur Schule Maji Moto. Heute wird dort ein Fest gefeiert, eine Krankenstation für die Schülerinnen und Schüler eröffnet. Daniel hat seinen Rucksack aufgesetzt und macht sich auf den Schulweg. Der Boden ist trocken und der starke Wind fegt den Staub über den Hügel. Seit zwei Jahren hat es nicht mehr [...]
Dem Rhein-Valley Hospital ist der Neustart geglückt
Der Vorstand hat die Krankenstation bei der Schule Maji Moto eröffnet. 600 Kinder und Jugendliche haben nun Zugang zu medizinischer Grundversorgung.
Bildung schenkt Hoffnung
Die Schule mit ihren Brunnenanlagen ist ein Segen für die Region. Davon profitieren vor allem Familien mit Kindern. Bildung und Gesundheit sind die Hauptpfeiler zur Bekämpfung der Armut. Ohne Schulbildung besteht kaum Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Als Vorstand wollen wir den Kindern ausserdem die Sicherheit vermitteln, medizinisch behandelt zu werden, falls sie krank werden. Weiter sollen stets sauberes Trinkwasser bereitstehen, die wichtigsten Impfungen verabreicht und Medikamente (inklusive Antibiotika) verfügbar sein.
Die Schule Maji Moto
Die Schule Maji Moto liegt etwa zwei Autostunden von Mombasa entfernt. Zurzeit bietet sie etwa 600 jungen Menschen einen Ort zum Lernen. Viele der Kinder dürfen erstmals eine Grundschule besuchen.
Zusammenarbeit mit «Schilling für Shilling» erfreulich angelaufen
Als sich abzeichnete, dass wir als Vorstand das Rhein-Valley Hospital in Kasambara-Gilgil würden schliessen müssen, erarbeiteten wir eine Strategie, wie der Verein die Spenden optimal und entsprechend des Auftrags in Kenia einsetzen kann.
Vorstand verschickt Spendenbrief
Der Vorstand des Rhein-Valley Hospitals sowie Helferinnen und Helfer trafen sich dieser Tage, um den Spendenbrief auf den Postweg zu geben.
Ein Blick in die Zukunft
Es war nicht leicht zu akzeptieren, dass wir uns aus der Region Kasambara-Gilgil zurückziehen mussten. Unser Auftrag ist erfüllt.
Abwärtstrend zu stoppen versucht
Im Jahr 2004 eröffnete der Verein das Rhein-Valley Hos- pital in Kenia. Viele Jahre lang gewährleistete er, dass die Menschen in der Region Kasambara-Gilgil eine medizinische Grundversorgung hatten und sauberes Trinkwasser beziehen konnten.
Krankenschwester für Schulkinder
Ein erstes Projekt haben wir bereits gemeinsam mit unseren Mitteln abgeschlossen. Die Schule von «Schilling für Shilling» bei Mombasa hat eine Photovoltaikanlage und zwei Frischwassertanks gebaut.
Rhein-Valley Hospital richtet sich neu aus
Vor einem Jahr waren wir guten Mutes, die Auswirkungen der Coronapandemie auf das Rhein-Valley Hos- pital (RVH) bewältigen zu können.
Selbstverständliches wieder bewusst machen
Die Bevölkerung gut medizinisch zu versorgen, ist nur möglich, wenn auch die Sauberkeit gewährleistet ist. Die ordnungsgemässe Reinigung des Rhein-Valley Hospitals gehört zur selbstverständlichen Routine der Mitarbeiter.
Pflanzen dienen der Seele
Die Gärtner des Rhein-Valley Hospitals pflegen die Anlage auch in der Coronapandemie mit viel Hingabe.
Nicht aufgeben und füreinander da sein
Es ist bald Weihnachten. Ein Fest an dem alle Menschen auf der Welt ein paar Tage lang die alltäglichen Sorgen vergessen möchten. Das gilt für Christen und Nichtgläubige gleichermassen.
Ohne Präsenz weniger Spenden
Den Hilfsorganisationen in der Schweiz macht es in der Coronopandemie zu schaffen, dass sie infolge der verordneten Schutzmassen den persönlichen Kontakt zu Spendern und Gönnern nicht wie gewohnt pflegen können.