Die Gärtner des Rhein-Valley Hospitals pflegen die Anlage auch in der Coronapandemie mit viel Hingabe. Sie möchten sicherstellen, dass trotz aller Einschränkungen die Blumenbeete schön gestaltet sind und Heiterkeit ausstrahlen

Es sind inzwischen zehn Monate vergangen, seit das erste Mal ein Kenianer positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Mit diesem Tag brach eine herausfordernde Zeit für alle an. In der Schweiz wie in Kenia ordneten die Regierungen einschneidende Massnahmen an, damit die Ausbreitung des Virus so weit wie möglich eingedämmt werden kann.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rhein-Valley Hospitals tun bis heute alles, was ihnen möglich ist, um die Verordnungen umzusetzten und die Menschen zu schützen – sowohl sich selbst als auch die Patienten und ihre Familien.

In dieser bedrückenden Zeit geht es aber nicht nur darum, dass die vorgegebenen hygienischen Richtlinien eingehalten werden. Es ist auch wichtig, sich um das seelische Wohlbefinden der Menschen zu sorgen.

Auch hier leistet das Team des Rhein-Valley Hospitals seinen Beitrag. Zum Beispiel hegen und pflegen die Gärtner das Krankenhausgelände. Sie halten es sauber und grün. Egal was passiert, das möchten sie gewährleisten. Auch in der Trockenzeit geben sie ihr Bestes.