Wassermangel und Hunger. Diese Schlagworte hört man im Moment immer wieder, wenn von Ostafrika die Rede ist. Die Bevölkerung von Kenia hat auch sehr mit den Folgen der Dürre zu kämpfen. Seit mindestens zwei Jahren hat es dort nicht geregnet. Das betrifft auch die Region, in der die Schule Maji Moto untergebracht ist.

Die Mahlzeiten haben auch einen solzialen Aspekt.

Umso grösser ist der Nutzen, den die Schule den Menschen in der Region über den Unterricht hinaus bietet: „Seit die Kinder und Jugendlichen bei uns täglich zwei Mahlzeiten bekommen, lernen sie besser leisten sie messbar mehr“, sagt Kerstin Amudala, Projektleiterin Verein Shilling für Schilling mit Sitz im österreichischen Linz.

Mit nahrhaftem Essen gestärt, fällt das Lernen viel leichter.

Dank der Kooperation mit „Shilling für Schilling, leisten unsere werten Spenderinnen und Spender ebenfalls einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die aktuelle Hungersnot in Ostafrika sowie für die Bildung und Gesundheit der jungen Generation.

Hier können Sie spenden. Herzlichen Dank!