Startseite2022-05-05T10:01:19+02:00
12, Aug. 201120:35

Ruth Schäfer (Mama Matata)

By |12. August 2011|Categories: Aktuelles|

Ruth Schäfer gehört dem Vorstand Rhein-Valley-Hospital mit Sitz in Altstätten, im St.Galler Rheintal, an. Sie ist die Frau, die ihr Leben mit Haut und Haar dem Spitalprojekt und damit den Menschen in Kasambara-Gilgil, in Kenia, verschrieben hat.

16, Dez. 201013:45

Die Arbeit geht nicht aus

By |16. Dezember 2010|Categories: Mama Matata Blog|

Das ist ein 2. Report von Corinne Jeker, die z.Z. im Rhein-Valley Hospital arbeitet: Die Zeit vergeht und so kommt es, dass ich schon mehr als zwei Monate im Spital arbeite. Immer bin ich noch fasziniert und jeder Tag ist ein Erlebnis.

22, Nov. 201012:50

Faszination pur!

By |22. November 2010|Categories: Mama Matata Blog|

"Seit fast einem Monat bin ich bei Ruth Schäfer zu Besuch! Mit großer Spannung fuhren wir in meiner ersten Woche zum Spital!", sagt Corinne Jeker.

14, Jan. 201015:01

Unterbinden ohne Wissen des Mannes

By |14. Januar 2010|Categories: Mama Matata Blog|

Wiederum eine Gruppe mit 17 Frauen lässt sich unterbinden. Enorm viele junge Frauen zwischen 25 und 30 Jahren mit schon durchschnittlich 4 Kindern entscheiden sich für die Familienplanung.

22, Dez. 200915:08

Kontrolle auf Jahresende

By |22. Dezember 2009|Categories: Mama Matata Blog|

Auch Inventar gehört zum Spitalbetrieb. In der Küche werden alle Esswaren geprüft und verglichen mit den monatlichen Büchern.

9, Dez. 200915:17

20 Waisenkinder kamen zur Untersuchung

By |9. Dezember 2009|Categories: Mama Matata Blog|

Florian Lüchinger ist für 14 Tage in Kenya bei seinem Kinderprojekt (www.Maisha.ch). Er hat uns telefonisch angefragt, ob er bei uns mit seinen 20 Maisha-Kindern (Waisenkinder) für einen Check vorbeikommen könnte. Natürlich, das war für mich selbstverständlich.

15, Nov. 200915:32

Blanca: „Das Spital hat mich überzeugt“

By |15. November 2009|Categories: Mama Matata Blog|

Ich habe anfangs November 09 das Rhein Valley Hospital in Kasambara besucht. Okay, ich gebs zu: Ich bin ich Sachen «Hilfsprojekte» immer ein wenig skeptisch. Kein Franken wird jemals aus meinem Hosensack heraus fliessen, bevor ich ein Projekt mit eigenen Augen gesehen habe.

Nach oben